Halli Hallo Ihr Lieben,
heute (21.10.2013) sollte ich mich um 8.00h in der Uniklinik Homburg zu den
Voruntersuchungen der RJT einfinden.
Gestern bin ich mit Männeken extra noch die Strecke abgefahren, um zu
schauen, wo sich das Gebäude auf dem riesigen Areal befindet und die
Parkmöglichkeiten auszukundschaften.
Da ich nicht gerne unpünktlich komme, fuhr ich schon um 7.15 h zu Hause los.
Ca. 20 Minuten Fahrtzeit, dann sollte ich zu den Ersten gehören, die dort
eintreffen… Tja… Pustekuchen!! Die Stadt Homburg kam nämlich auf die
geistreiche Idee, die Hauptstrasse (die wirklich meist befahrene Strasse) noch
vor der City zu sperren und dass im laufenden Berufsverkehr… *PULS* … na
klasse!
(so sah es da mal aus... ein "normales" Gebäude)
(so sah es da mal aus... ein "normales" Gebäude)
(so sieht es dort zur Zeit aus....)
(Das orange-gelbe Gebäude zwischen der Baustelle ist dann mein Quartier! Sehr einladend ist es nicht!!)
Angekommen bin ich dann um 7.55h, also 5 min. vor Termin und mit Puls und
zittrigen Händen!!
Auf dem Schreiben stand, ich solle
mich an der Anmeldung im EG melden. Okay. Anmeldung war gefunden. Da man
Einzeln eintreten sollte, wartete ich noch einen Moment um mir dann sagen zu
lassen, ich solle ins Obergeschoss gehen und mich dort auf der Station
anmelden. Ich also die Treppen hoch und stand vor ca.20 warteten Personen. An
der Tür zur Station in großen schwarzen-gelben Symbolen das Zeichen für
Radioaktivität… Und ein Schild mit „Bitte hier klingeln“. Nach gefühlten 10 min. kam eine Schwester, der
ich erklärte, ich solle mich hier anmelden, da ich am Mittwoch auf Station
soll. Okay, bitte setzen Sie sich. Nunja… Wohin?? Platz war nicht wirklich.
Also warten.
(Der Eingang zur Station)
Nach etwa 15 min. kam die Schwester wieder zur Tür und bat mich
mit Ihr zur Blutentnahme zu kommen. Die Blutentnahme war harmlos und das
allererste Mal, bei dem ich noch nicht mal den Einstich merkte! HUT AB!! Die
kann öfters zum Blutabnehmen kommen :o)
Sie schickte mich dann wieder raus und meinte, der Doc wird mich dann
aufrufen. Okay. Warten…. Ca. 15min. später kam sie mit einer Mappe in der Hand
nochmal raus und bat mich eine Etage tiefer zu gehen zum Radiojod-Test. Also
wieder runter…. Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich in einen Raum gerufen,
bekam eine Kapsel mit sehr geringer Dosis radioaktivem Jod und wurde nach einer
Unterschrift meinerseits, dass ich NICHT schwanger bin, wieder nach oben
geschickt…. Der Doc würde mich dann aufrufen… okay… Warten…
Nach einem ausführlichen Gespräch mit dem Stationsarzt und einem Ultraschall
meiner Schilddrüse wurde ich dann für die nächsten drei Stunden entlassen. Mit
der Aufforderung mich um 14.00h wieder zur Messung einzufinden.
Da ich solange nicht im Wartezimmer rumsitzen wollte, bin ich nochmal
heimgefahren und war gegen 14.00h wieder in Homburg. Nach etwa 20 min. wurde
ich wieder auf die Station gerufen und eine Messung wurde durchgeführt. Wie der
Apparat heißt, keine Ahnung. Es steht eine Sonde (ca. 15cm langer Plastikstift
nach vorne weg. Zuerst sollte ich einen Oberschenkel dagegen lehnen, dann wurde
der Stift an den Hals geführt. Der Apparat dient wohl zur Messung der
Strahlung.
Um 15.00h etwa war ich dann wieder zu Hause. Genervt und gestresst. Nachdem
ich auch noch, entgegen aller Vorgespräche erfahren habe, dass sie mir nun für
die zwei Tage Voruntersuchung keinen Krankenschein ausstellen können, sondern
nur eine Bescheinigung, dass ich da war…
Dicken Knooooooootscha,
Eure NikZ
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